7. Februar 2009
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Materialkunde
6. Februar 2009
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Materialkunde
5. Februar 2009
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Krapplack (Krapp-Purpur, Krappkarmin, Vandyckrot, Rubensrot, Rembrandtlack, Wurzelkrapplack, Alizarinkrapplack) - gehört zu der Gruppe der roten organischen Pigmente.
Die abgekürzte Pigmentbezeichnung ist PR 83 .
Chemisch gesehen handelt es sich um Ruberythrinsäure, Purpurin, Xnathin mit verlackenden Substraten.
Die hellen Sorten sind nicht besonders lichtecht, dunkle Sorten sind etwas lichbeständiger. Neigen in dicken Schichten als Ölfarbe zur Rissbildung. Sein Deckvermögen ist sehr schlecht, eignet sich also als Lasurfarbe, trocknet jedoch sehr langsam.
Krapplack diente schon den alten Meistern als eine Schutzschicht die sie über den Zinnober aufgetragen haben, um ihn somit vor dem umweltbedingten Schwärzen zu schützen.
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Materialkunde
4. Februar 2009
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Materialkunde
3. Februar 2009
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Ölmalerei
3. Februar 2009
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Materialkunde
2. Februar 2009
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Kadmiumrot - gehört zu der Gruppe der roten anorganischen Pigmente.
Die abgekürzte Pigmentbezeichnung ist PR 108.
Chemisch gesehen handelt es sich um gemischtes Kadmiumsulfoselenid. So wie beim Ersetzen einiger Schwefelatome durch Zink im CdS grünstichige gelbe Varianten entstehen, so entsteht beim Ersetzten mit Selen roter, oder orangener Pigment.
Er wird in den Nunancen hellst, hell, mittel und dunkel angeboten.
Die roten Kristalle sind lichtecht und gut deckend, seit sie im 1910 in die Massenproduktion übernommen wurde, haben sie den vorher benutzten Pigment Zinnober ersetzt, den manche Kadmiumrotsorten sogar an Leuchtkraft übertreffen.
Er wird durchs Erhitzen von CdS mit Schwefel und Selen hergestellt, oder aber durchs Glühen von CdCO3 mit Schwefel und Selen bei hoher Temperatur ( ca. 450 - 650 °C), sowie duch Fällen aus Cadmiumsulfat (CdSO4) mit Natriumsulfid und Natriumselenid.
Durch die Optimierung der Herstellungsmethode (z. B. die Korngrösse des Produktes) kann der Farbton, Farbstärke und Deckungsgrad geändert werden.
Dank seiner chemischen Zusammenstetzung verträgt er sich nicht mit Bleiweiß und mit anderen Blei- und Kupferpigmenten.
Er hat keine trockenwirkung auf das Leinöl, ist nicht giftig. Vorsicht beim Ensorgen der Reste - Schwermetalle sind schädlich für Waserorganismen und dürfen nur fachgerecht entsorgt werden.
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Materialkunde
1. Februar 2009
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Technische Daten: Papierformat A3, Bleistift B8, Radierer, Knetradierer, Graphitpulver
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Zeichnungen
1. Februar 2009
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Zinnober - gehört zu der Gruppe der roten anorganischen Pigmente.
Die abgekürzte Pigmentbezeichnung ist PR 106.
Chemisch gesehen handelt es sich um Quecksilbersulfid mit der chemischen Formel HgS.
Im Mittelalter wurde unter der Bezeichnung "Minium" bekannt, diese kam auch für Bleimennige in Frage. Beide Pigmente wurden oft verwechselt.
Quecksilbersulfid kommt in der Natur vor als Mineral Cinnabarit, wird aber auch zu Malzwecken künstlich hergestellt.
Er hat ein hohes Deckvermögen, kann aber schwärzen unter der Bildung stabileren schwarzfarbenen Quecksilbersulfatmodifikation. Maler die ihn verwendet haben, haben ihn entweder mit Firnis überzogen, oder aber mit Krapplackschicht, um ihn vor Umwelteinflüssen zu schützen.
Quecksilbersulfid ist im Gegensatz zu anderen Quecksilberverbindungen nicht giftig, da er in Wasser und Magensäure unlöslich ist.
Dieser Pigment ist heute vollständig ersetzt worden durch moderne organische Pigmente und vor allem durch Kadmiumpigmente.
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Materialkunde
31. Januar 2009
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12:00
Ich durfte vor kurzem eine liebe Bekannte zeichnen, da sie nichts dagegen hat, darf ich das Bild hier zeigen.
Technische Daten: A4, Bleistift B5 und B8, Radierer, Boesner Zeichenpapier.
Die Herausforderung waren diesmal die schwarzen Haare. Wie kriegt man bloss den Ton hin mit Hilfe eines Mediums, das "nur" grau malt?
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Zeichnungen