25. Januar 2009
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Materialkunde
24. Januar 2009
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18:22
Das Tier betrachte ich jetzt als fertiggezeichnet. Habe noch einen etwas dunkleren Hintergrund hinzugefügt und die restlichen Haare eingezeichnet.
Technische Daten: ca. 30x30 cm, Bleistift B8 und Radierer fürs Tier genommen, Pulvergraphit für den Hintergrund.
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Zeichnungen
24. Januar 2009
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Materialkunde
23. Januar 2009
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Materialkunde
22. Januar 2009
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20:24
Für mein Portrait habe ich lediglich Bleistift B8 und einen Stiftradierer verwendet.
Nach dem groben Vorskizzieren habe ich erst mal die Augen ausgearbeitet, die Schatten unter den Augen und die Wangenschatten.
Es folgte der Mund und die Schattierung der Haare. Danach die Ausarbeitung der Klamotten und dem Rest der Haare.
Noch ein Paar Veränderungen an dem Jungen... fertig.
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Zeichnungen
22. Januar 2009
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08:15
-hierlang geht es zurück zu der Pigment-Übersicht-Seite-
-hierlang geht es zurück zu der Materialkunde-Übersicht-Seite-
Massicot, Bleiglätte - gehört zu der Gruppe der anorganischen gelben Pigmente.
Die abgekürzte Pigmentbezeichnung ist PY 46 .
Chemisch gesehen handelte es sich um Bleioxid PbO.
Er wird durch Oxidation (Verbrennen) von Blei an der Luft hergestellt. Beim Erhitzen bildet sich erst Bleiglätte, PbO und später dann Bleimennige - ein orangenes Pigment.
In der Natur kommt PbO als rotgefärbter Lithargit (tetragonal-Struktur) vor. Durchs Erhitzen verwandelt er sich in den gelben Pigment mit rhombischen Kristallstruktur. Jedoch ist diese Umwandlung nicht von dauer, unter der Einwirkung von Licht und Luft bildet sich aus PbO der PbO2.
Massicot ist giftig, wie andere Bleiverbindungen auch.
Er beschleunigt die Trocknung der angeriebenen Ölfarbe durch die Bildung von Seifen in der Ölphase, wurde im Mittelalter zur Beschleunigung der Trockenzeiten von Ölfarben verwendet.
Das Bleigelb Massicot altert unter Verfärbung ins braunrote, ist daher als reiner Pigment heute nicht von Bedeutung.
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Materialkunde
21. Januar 2009
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16:31
Habe ein Stöckchen von
Sabine zugeworfen bekommen...
Finde ich lustig, bedanke mich, und daher,
zuerst die Regeln:
1.Nimm das erste Buch in deiner Nähe (das mindestens 123 Seiten hat)
2. Öffne das Buch auf Seite 123
3.Finde den 5.Satz
4.Poste die nächsten 3 Sätze
5 Wirf dein Stöckchen an 5 Blogger weiter
OK... ich habe jetzt hier vor mir den Max Dörner "Malmaterial und seine Verwendung im Bilde" 22. Aufl., 2007, 453 S.
Auf der Seite 123 steht in den erwähnten Sätzen sinngemäss ... "in der Grundierung für Holz- und Leinwandbilder und bemalte Holzskulpturen findet man fast nur Leim als Bindemittel. Es handelt sich in mittelaterlichen Arbeiten um Emulsionsbindermittel. Leim bildet beim Trocknen Spannungen und daher platzen die Schichten manchmal ab.
(ich habe nicht die genaue Wortwahl wiedergegeben, wg. Copyright)
so... und jetzt werfe ich das Stöckchen dem
Renaissance63 zu...
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21. Januar 2009
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07:24
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Materialkunde
20. Januar 2009
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11:20
Habe gerade ein Doppelportrait in Arbeit... Der erste Teil ist fertig, den kann ich jetzt zeigen:
Technische Daten:
A3, Bleistift B8, Radierer (beide zu sehen auf dem Foto

)
Es ist eigentlich nichts neues, die selbe Technik wie immer...
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Zeichnungen
20. Januar 2009
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06:49
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Materialkunde