14. Januar 2010
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Ein erneute Versuch, Aufbaukeramik im Kaminofen zu brennen.
Wie im Falle der Mammutfiguren, wurde der Rohling erst am Kaminsims und dann an der warmen Abluft des Kamins getrocknet, vorgebrannt in der Ascheschublade unter dem Brennraum, später in Asche des Brennraums gelegt, der mit Holzbriketts befeuert wurde.
Die größe der Figuren ist ca. 6x10 cm. Sie sind recht ungleichmässig gebrannt, mit wechselnden orange-rötlichen Tonbereichen und Verkohlten Stellen, die einen Muster bilden. Ein weiterer Muster scheint durch die Asche entstanden zu sein (Übergänge zwischen der orange-rot Tönung), wo ungeschützte Stellen rotgebrannt sind, die von der Asche beschützten Bereiche kälter gebrannt sind und somit heller blieben.

Wie bei den Mammuts, habe ich die Figürchen abkühlen lassen und mit einer Mischung aus Wachs und Terpentinöl bestrichen, damit sie sich polieren lassen.
Hier ein Paar Fotos.


Wie im Falle der Mammutfiguren, wurde der Rohling erst am Kaminsims und dann an der warmen Abluft des Kamins getrocknet, vorgebrannt in der Ascheschublade unter dem Brennraum, später in Asche des Brennraums gelegt, der mit Holzbriketts befeuert wurde.
Die größe der Figuren ist ca. 6x10 cm. Sie sind recht ungleichmässig gebrannt, mit wechselnden orange-rötlichen Tonbereichen und Verkohlten Stellen, die einen Muster bilden. Ein weiterer Muster scheint durch die Asche entstanden zu sein (Übergänge zwischen der orange-rot Tönung), wo ungeschützte Stellen rotgebrannt sind, die von der Asche beschützten Bereiche kälter gebrannt sind und somit heller blieben.

Wie bei den Mammuts, habe ich die Figürchen abkühlen lassen und mit einer Mischung aus Wachs und Terpentinöl bestrichen, damit sie sich polieren lassen.
Hier ein Paar Fotos.


