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15. April 2009 3 15 /04 /April /2009 05:40
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Lapislazuli gehört zu der Gruppe der blauen anorganischen Pigmente.

Seine abgekürzte Bezeichnung ist PG 29.

Chemisch gesehen handelt es sich um Natrium-Calcium-Aluminiumsilikat, ein weit verbreitetes Mineral, genannt natürliches Ultramarin.

Der Farbton ist gebrochenes violettes blau.
Er ist vollkommen lichtecht und wurde schon seit Jahrtausenden verwendet.

Heute wurde er durch synthetisches Ultramarin verdrängt, einen Pigment der wesentlich billiger zu beschaffen ist.








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28. Februar 2009 6 28 /02 /Februar /2009 06:22
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Bremergrün, Kupfergrün, Green Bice; French Green; English Verdigris; British Verdigris
Chemisch handelt es sich um einen synthetischen basischen Kupfercarbonat. Er besitzt eine bläuliche grüne Farbe und gute Lichtechtheit.

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PG1
Brilliant Green;Emerald Green(hue); Fanal GreenD; Fanatone Bronze Green; Pigment Green 1

Chemisch handelt es sich um einen Salz der Triphenylmethane Phosphotungstomolybdatsäure
Sein Farbton ist leuchtend bläulich grün.

Wegen seiner mangelnder Lichtechtheit wird dieser Pigment in der Malerei nicht oft verwendet.

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PG2
Fast Green Lake;Permanent Green;Pigment Green

Bei diesem Pigment handelt es sich um eine Mischung aus PG1 und PY18; einem Salz derPhosphotungstomolybdicsäure, Triphenylmethanen und Thiazole
Sein Farbton ist leuchtend grün.

Wegen seiner mangelnder Lichtechtheit wird dieser Pigment in der Malerei nicht oft verwendet.

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PG4
Fanatone Green M;Fast Green Lake;Malachite Green;Pigment Green 4

Chemisch handelt es sich um Triphenylmethane und eine Salz der Phosphotungstomolybdicsäure.Sein Farbton ist leuchtend grün mit einem blauen Schatten.

Wegen seiner mangelnder Lichtechtheit wird dieser Pigment in der Malerei nicht oft verwendet. 
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PG8

Hookergrün, Nitrosogrün

Chemisch handelt es sich um einen Eisennitrosokomplex. Der Pigment ist transparent, mässig lichtecht.

Sein Farbton ist gelblich grün bis olivengrün.

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PG10

Grüne Goldbronze

Chemisch handelt es sich um einen synthetischen Nickelchelat-Azokomplex. Er ist transparent, und lichtecht.

Sein Farbton ist gelblich grün.

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PG13

Chromastralgrün, Mineralgrün, Pthalochromgrün

Chemisch handelt es sich um Pthalocyanin. Er ist deckend und lichtecht. Sein Farbton ist gelblich grün bis mittelgrün.

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PG15

Chromgrün, Bruswickgrün, Mineralgrün

Chemisch handelt es sich um eine Mischung aus Chromgelbund Preussischblau, Ferriferrocyanaten, basischen Bleichromaten und Sulfochromaten.

Er ist deckend und mässig lichtecht. Die Farbe ist gelblichgrün. Giftig!

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PG24

Ultramaringrün

Chemisch handelt es sich um Natrium-Aluminium-Sulpho-Silikat. Er ist transparendt und lichtecht. Der Farbton ist tiefes bläuliches grün. Wird heute nicht mehr hergestellt.

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PG42

Pthalocyangrün

Chemisch handelt es sich um polychlorierte Pthalocyanine, transparent und lichtecht, mit tiefen grünen Farbe. Ist vermutlich analogisch mit PG7

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PG45

Kupferferrocyanid

Es ist ein synthetische anorganische Pigment, Triphenylmethankupferferrocyanidkomplex. Die Farbe ist als tiefes grün mit leichtem Schatten zu beschreiben.

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PG48

Chromcyangrün, Mintgrün

Es ist ein Mischpigment, der aus einer Kombination von Chromgelb und Pthalocyangrün oder Pthalocayanblau besteht. Er ist mässig lasierend und lichtecht. Seine Farbe variiert von gelblichem grün bis bläulichen grün - je nach Anteil der gemischten Pigmente.

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PG50

Australisches Türkis, Kobaltflaschengrün, Kobalttitanat grün

Chemisch handelt es sich um einen Kobalttitanat, einen Mischoxid von Kobalt und Titan. Er ist mässig transparent, und lichtecht. Gesundheitsschädlich. Sein Farbton ist mittelolivgrün.

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PG51

Uwarowit, Emeraldgrün(imitat), Victoriagrün

Chemisch handelt es sich um Kalzium-Chrom-Silikat. Er ist lasierend und lichtecht. Sein Farbton ist mittelgrün.

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PG55

Ultramaringrün

Chemisch handelt es sich um einen Polysulfid von Natrium, Potasche, Lithium oder Silberalumosilikat.

Er ist transparent und lichtecht. Sein Farbton ist blaugrün.


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27. Februar 2009 5 27 /02 /Februar /2009 06:11
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Kobaltgrün (Rinmansgrün, Türkisgrün, Gellertsgrün) )  gehört zu der Gruppe der grünen anorganischen Pigmente.

Seine abgekürzte Bezeichnung ist PG19.

Chemisch gesehen handelt es sich um Kobalt-Zinkoxid, Kobalt-Zink-Aluminiumoxid, heute modernere Variante als Kobalt-Aluminium-Titan-Nickel-Zinkoxid Spinell.

Er wird durch das Fällen von Zink- und Kobaltsulfat mit Soda und anschliessendes Glühen gewonnen. Auch das Glühen von Zinkoxid und Kobaltsulfat ist als Herstellungsverfahren bekannt.

Es wurden verschiedene Sorten hergestellt, die sich in ihrem Farbton und der Helligkeit leicht unterschieden haben.

Heutzutage wird der Pigment durch den Spinell ersetzt, der hervorragende maltechnische Eigenschaften besitzt.
Er ist Deckend und besitzt hohe Lichtbeständigkeit.



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26. Februar 2009 4 26 /02 /Februar /2009 06:53
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Pthalocyangrün (Heliogengrün, Hostapermgrün, Monastral Green,) gehört zu der Gruppe der grünen künstlich organischen Pigmente.

Seine abgekürzte Bezeichnung ist PG7 und PG36.

Chemisch gesehen handelt es sich um halogeniertes (chloriertes, bromiertes) Kupferpthalocyanin.

Sein Farbton ist ähnlich dem von Chromoxidhydratgrün, nur etwas blaustichiger und dem Grünspan ähnlich. Er ersetzt oft Chromoxidhydratgrün in den billigeren Farbsorten.

Er ist sehr Lichtbeständig und verträgt sich gut mit anderen Pigmenten. Sein Färbevermögen ist sehr hoch, ebenso wie seine Lasierfähigkeit. Er hat keine Wirkung auf das Trockenverhalten der Ölfarbe.

Er ist heute ein der wichtigsten Pigmente geworden. Man findet ihn in vielen industriell hergestellten Farbmischungen diverser Hersteller.

In der folgenden Farbkarte befindet sich dieser Pigment auf der zweiten Stelle von rechts.









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25. Februar 2009 3 25 /02 /Februar /2009 06:42
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  Kadmiumgrün (Kadmiumsulfidchromoxid, Kadmiumchromoxidgrün)    gehört zu der Gruppe der grünen anorganischen Pigmente.

Seine abgekürzte Bezeichnung ist PG14.

Chemisch gesehen handelt es sich um eine Mischung aus Chromoxidhydratgrün und Kadmiumgelb. Wegen seinem Kadmiumsulfidgehalt sollter er vor Umwelteinflüssen durch eine Firnisschicht geschützt werden.

Er ist deckend und hat gute Lichtechtheit. Er kann natürlich aus beiden Ausgangspigmenten vom Künstler selber ermischt werden, was je nach Technik vorteilhaft sein kann, indem man durch eine unvollkommene Mischung eine gewisse "Lebendigkeit" abrufen kann.

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24. Februar 2009 2 24 /02 /Februar /2009 06:33
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Zinkgrün (Grüner Zinnober, Maigrün, Moosgrün)  gehört zu der Gruppe der grünen anorganischen Pigmente.

Chemisch gesehen handelt es sich um eine Mischung von Zinkchromat (Zinkgelb) mit Ferriferrozyanid (Preusischblau).  Verträgt sich nicht mit Alkalien, Kalk und Silikat, ansonsten beständig gegenüber anderen Pigmenten.

Er hat gutes Deckvermögen und mässiges Färbevermögen. Das Trockenverhalten von Ölen beeinflusst er nur gering.




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23. Februar 2009 1 23 /02 /Februar /2009 06:19
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Schweinfurtergrün (Französischgrün, Englischdeckgrün, Emeraldgrün, Imperialgrün, u.a.)  gehört zu der Gruppe der grünen anorganischen Pigmente.

Seine abgekürzte Bezeichnung ist PG23.

Chemisch gesehen handelt es sich um Kupferarsenidazetat Cu(CH3COO3)2 . 3Cu(AsO2)2. 

Er trägt die traurige Ehre das giftigste existierende Farbmittel zu sein. Bereits 1880 wurde er in vielen Länder wieder verboten. Heute wird er nicht mehr hergestellt, obwohl sein auffallend leuchtender Farbton nicht nachzuahmen ist. 
Er wurde duch Fällen von Grünspan mit Arsen und anschliessender Nachbearbeitung mit Säuren. 
Seine Lichtechtheit war relativ gut, auch wenn nicht zu vergleichen mit den modernen Pigmenten. Durch Umwelteinflüsse verfärbte er sich schwarz, seine Säure- und Alkalibeständigkeit war ebenfalls schlecht. 

Die Bezeichnungen, die früher diesen Pigment identifiziert haben, sind noch heute im Gebrauch, jedoch gehören sie heute seinen Ersatzpigmenten (Veronesegrün, Deckgrün, Emeraldgrün, Smaragdgrün).


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22. Februar 2009 7 22 /02 /Februar /2009 06:08
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Blaugrünoxid (Grünblauoxid, Kobaltchromgrün, Grüner Spinell, Kobaltgrün, Turmalingrün, u.a.)  gehört zu der Gruppe der grünen anorganischen Pigmente.

Seine abgekürzte Bezeichnung ist PG26.

Chemisch gesehen handelt es sich um Kobalt-Chrom-Mischoxid Cr2O3.CoO.Al2O3.

Er wird duch Fällung und durchs Glühen gewonnen.

Wie der Name schon sagt, verfügt er über eine bläulich grüne Farbe, sein Deckvermögen ist gut und Lasierfähigkeit mässig. Er hat keine nennenswerte Wirkung auf das Trockenverhalten der Ölfarben.

Wird durch Coelinblau ersetzt und befindet sich heutzutage nur noch in der Farbpalette der speziellen Künstlerfarben.


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21. Februar 2009 6 21 /02 /Februar /2009 06:32
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Chromgrüne Pigmente  werden in mehrere Gruppen geteilt.

Chromoxidgrün stumpf PG 17 (Chromoxidgrün stumpf, Chromoxidgrün matt, Oxyde vert de chrome, Oxide of chrome opaque) - wird der Chromoxid genant mit der chemischen Formel Cr2O3.
Sein matter, olivgrüner Farbton ist seit dem 18. Jahrhundert bekann und wurde seit dem Jahr 1860 industriell hergestellt. Kaliumchromat wird mit reduzierenden Stoffen geglüht und später feingemahlen.
Er ist sehr beständig, seine Deckfähigkeit und Färbevermögen sind sehr gut. Er ist chemisch beständig, ebenso wie Lichtecht. Er wird ausser in den Malfarben auch z.B. in Keramikglasuren und als Farbstoff für Zement verwendet.

Chromoxidgrün feurig - PG 18 (Chromoxidhydratgrün, Smaragdgrün, Mittlersgrün, Guignetgrün, Vert emeraude, Viridian, Viridiangrün) - wird der Chromoxidhydrat genannt, mit der chemischen Formel 2Cr2O3 . 3H2O .
Der Hydrat mit feurigen, smaragdgrünen Farbton ist seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt. Bei seiner Herstellung wird Kaliumbichromat und Borsäure bei hoher Temperatur geglüht. Der so entstandene Chromoxidborat wird Wasser zugesetzt, wobei er sich in Chromoxidhydrat und Borsäure zersetzt.
Dieser Pigment hat hohe Lasurfähigkeit und sehr hohe Färbefähigkeit. Lasierend aufgetragen, entfaltet er seine schöne, feurige Farbe, wird er in einer dickeren Schicht aufgetragen, wirkt er fast schwarz. Er ist einwandfrei Lichtbeständig und chemisch beständig gegen Alkalien, Säuren und Schwefelverbindungen. Er verträgt sich mit allen Pigmenten.
Diese Eigenschaften haben ihn zu einem der beliebtesten Pigmente auserkoren, der in vielen der industriell hergestellten Ölfarbmischungen Anwendung findet.
Da seine Herstellung nicht einfach ist, wird er heute in billigeren Farbsorten durch Heliogengrün ersetzt.



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20. Februar 2009 5 20 /02 /Februar /2009 06:12
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Grüne Erde (Grünerde, Veroneser Grüne Erde, Böhmisch grüne Erde, Amphibolin, Terre verte, Green Earth)  gehört zu der Gruppe der grünen anorganischen Pigmente.

Die Sorten mit kühlerem Farbton werden Veroneser grüne Erde genannt, die Sorten mit warmen Tönen dagegen Böhmisch grüne Erden.

Seine abgekürzte Bezeichnung ist PG23.

Chemisch gesehen handelt es sich um verwitterte Kalzium-Magnesium-Eisensilikate - Eisen(II)silikate mit Tonanteil.

Grüne Erden verlieren beim Brennen ihr chemisch gebundenes Wasser, was eine Verschiebung des Farbtons in Richtung braun nach sich zieht.

Ihr Färbevermögen ist gering, da der Farbträger Eisen nur in geringen Konzentration vorhanden ist. Dadurch, dass ein grosser Anteil von Ton vorhanden ist, ist auch ihre Lasierfähigkeit sehr gut. Auf das Trockenverhalten der angeriebenen Ölfarbe hat Grüne Erde kaum bis keinen Einfluss.

Oft wurnde dieser Pigment für Untermalungen verwendet (verdaccio).

Hier meine Farbkarte zu Grünen Erden. Man sieht, wie stark sich die einzelnen Fertigfarben einzelnen Hersteller  von einander unterscheiden. Ganz rechts - selbsthergestellte Ölfarbe (Leinöl) die lediglich das Mineral Glaukonit enthält ohne Verschnittstoffe.





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