11. Februar 2009
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Umbra Natur, Umbra gebrannt (Zyprische Umbra, Rehbraun, Zigarrenbraun, Umbraun, Terre d`ombre, Raw Umber, Burnt Umber) - gehört zu der Gruppe der braunen anorganischen Pigmente.
Seine abgekürzte Bezeichnung ist PBr7.
Chemisch gesehen handelt es sich um natürliche, jedoch aufbereitete Verwitterungsprodukte von Eisenherz (Spateisenstein u. a. Manganharze), die stark Manganhaltig sind, was ihren Farbton bestimmt. Es ist ein Gemisch aus Eisenoxidhydraten, Manganoxidhydraten und Tonsilikaten. Bei gebrannten Sorten fehlt das chemisch gebundene Wasser.
Der Farbton variiert von grünlichem Braun zum satten dunklen Braun. Grünliche Sorten enthalten Eisensilikate.
Durch das Brennen der Umbra wird Eisenoxidhydrat in den Eisenoxid umgewandelt, wobei die Farbe in Richtung Warmbraun verändert wird.
Das Deckvermögen ist bei den manganhaltigen Sorten gut, Lasierfähigkeit gering, bis auf einige gebrannte Sorten.
Aufgrund seines Mangangehaltes hat Umbrapigment hervorragende Trockenwirkung auf Ölgebundene Farben.
An dieser Stelle möchte ich meine Favoritin unter den Ölfarben erwähnen - eine "Umbra gebrannt" des Herstellers Magi.
Sie hat einen funkelnd warmen braunen satten Farbton und ist eine der wenigen lasierenden Umbrasorten, die ich kenne. In der unten stehender Farbkarte befindet sie sich ganz links.
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Umbra Natur, Umbra gebrannt (Zyprische Umbra, Rehbraun, Zigarrenbraun, Umbraun, Terre d`ombre, Raw Umber, Burnt Umber) - gehört zu der Gruppe der braunen anorganischen Pigmente.
Seine abgekürzte Bezeichnung ist PBr7.
Chemisch gesehen handelt es sich um natürliche, jedoch aufbereitete Verwitterungsprodukte von Eisenherz (Spateisenstein u. a. Manganharze), die stark Manganhaltig sind, was ihren Farbton bestimmt. Es ist ein Gemisch aus Eisenoxidhydraten, Manganoxidhydraten und Tonsilikaten. Bei gebrannten Sorten fehlt das chemisch gebundene Wasser.
Der Farbton variiert von grünlichem Braun zum satten dunklen Braun. Grünliche Sorten enthalten Eisensilikate.
Durch das Brennen der Umbra wird Eisenoxidhydrat in den Eisenoxid umgewandelt, wobei die Farbe in Richtung Warmbraun verändert wird.
Das Deckvermögen ist bei den manganhaltigen Sorten gut, Lasierfähigkeit gering, bis auf einige gebrannte Sorten.
Aufgrund seines Mangangehaltes hat Umbrapigment hervorragende Trockenwirkung auf Ölgebundene Farben.
An dieser Stelle möchte ich meine Favoritin unter den Ölfarben erwähnen - eine "Umbra gebrannt" des Herstellers Magi.
Sie hat einen funkelnd warmen braunen satten Farbton und ist eine der wenigen lasierenden Umbrasorten, die ich kenne. In der unten stehender Farbkarte befindet sie sich ganz links.

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