23. Februar 2009
1
23
/02
/Februar
/2009
06:19
-hierlang geht es zurück zu der Pigment-Übersicht-Seite-
-hierlang geht es zurück zu der Materialkunde-Übersicht-Seite-
Schweinfurtergrün (Französischgrün, Englischdeckgrün, Emeraldgrün, Imperialgrün, u.a.) gehört zu der Gruppe der grünen anorganischen Pigmente.
Seine abgekürzte Bezeichnung ist PG23.
Chemisch gesehen handelt es sich um Kupferarsenidazetat Cu(CH3COO3)2 . 3Cu(AsO2)2.
Er trägt die traurige Ehre das giftigste existierende Farbmittel zu sein. Bereits 1880 wurde er in vielen Länder wieder verboten. Heute wird er nicht mehr hergestellt, obwohl sein auffallend leuchtender Farbton nicht nachzuahmen ist.
Er wurde duch Fällen von Grünspan mit Arsen und anschliessender Nachbearbeitung mit Säuren.
Seine Lichtechtheit war relativ gut, auch wenn nicht zu vergleichen mit den modernen Pigmenten. Durch Umwelteinflüsse verfärbte er sich schwarz, seine Säure- und Alkalibeständigkeit war ebenfalls schlecht.
Die Bezeichnungen, die früher diesen Pigment identifiziert haben, sind noch heute im Gebrauch, jedoch gehören sie heute seinen Ersatzpigmenten (Veronesegrün, Deckgrün, Emeraldgrün, Smaragdgrün).
-hierlang geht es zurück zu der Pigment-Übersicht-Seite-
-hierlang geht es zurück zu der Materialkunde-Übersicht-Seite-
-hierlang geht es zurück zu der Materialkunde-Übersicht-Seite-
Schweinfurtergrün (Französischgrün, Englischdeckgrün, Emeraldgrün, Imperialgrün, u.a.) gehört zu der Gruppe der grünen anorganischen Pigmente.
Seine abgekürzte Bezeichnung ist PG23.
Chemisch gesehen handelt es sich um Kupferarsenidazetat Cu(CH3COO3)2 . 3Cu(AsO2)2.
Er trägt die traurige Ehre das giftigste existierende Farbmittel zu sein. Bereits 1880 wurde er in vielen Länder wieder verboten. Heute wird er nicht mehr hergestellt, obwohl sein auffallend leuchtender Farbton nicht nachzuahmen ist.
Er wurde duch Fällen von Grünspan mit Arsen und anschliessender Nachbearbeitung mit Säuren.
Seine Lichtechtheit war relativ gut, auch wenn nicht zu vergleichen mit den modernen Pigmenten. Durch Umwelteinflüsse verfärbte er sich schwarz, seine Säure- und Alkalibeständigkeit war ebenfalls schlecht.
Die Bezeichnungen, die früher diesen Pigment identifiziert haben, sind noch heute im Gebrauch, jedoch gehören sie heute seinen Ersatzpigmenten (Veronesegrün, Deckgrün, Emeraldgrün, Smaragdgrün).
-hierlang geht es zurück zu der Pigment-Übersicht-Seite-
-hierlang geht es zurück zu der Materialkunde-Übersicht-Seite-